Burnout Selbsttest

Oftmals erkennen betroffene Menschen ihr eigenes „Ausbrennen“ und die dazugehörigen Symptome erst, wenn es bereits zu spät ist.

Daher ist es wichtig, auf Warnsignale des Körpers zu hören, um rechtzeitig gegenzusteuern, falls sich Warnsignale bemerkbar machen.

Folgende emotionale Symptome können ein Warnsignal sein:

  • Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen
  • Gereiztheit und Aggressivität
  • Starke Stimmungsschwankungen
  • Lustlosigkeit
  • Ungeduld
  • Gefühl des Versagens
  • Sozialer Rückzug von Familie, Freunden, Kollegen

Folgende körperliche Symptome sind ernst zu nehmen, wenn sie nicht durch ein körperliches Leiden erklärt werden können:

  • Einschlafstörungen
  • Durchschlafstörungen, zu frühes Erwachen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Rückenschmerzen
  • Herz-/Kreislauf-Beschwerden
  • Magen-/Darm-Beschwerden
  • Hörstörungen
  • Hörsturz
  • Tinnitus, also „Klingeln der Ohren“, Ohrgeräusche
  • Hyperakusis, also krankhafte Überempfindlichkeit gegen Lärm
  • Häufige und schwere Müdigkeit, Erschöpfung

Falls Sie also prüfen möchten, ob Sie gefährdet sind, kann dies anhand deutlicher Anzeichen bzw. Symptome geprüft werden.

Machen Sie dazu eine Selbst-Abfrage, die auf Symptomen beruht, die in der medizinischen Stress- und Burnout-Forschung immer wieder genannt werden.

Hier gelangen Sie zu dem Selbst-Test als pdf-Download. Alternativ können Sie weiter unten auf der Seite den Test auch “interaktiv” durchführen.

Wichtig: Die Selbst-Abfrage ist kein Diagnose-Instrument!
Sie kann Ihnen aber Tendenzen aufzeigen. Ob Sie an einem Burnout-Syndrom leiden oder nicht, sollte von einem Arzt bzw. Ärztin mittels entsprechender differentialdiagnostischer Kriterien geklärt werden. Nur dieser oder diese kann eine geeignete Therapie einleiten.

Wie viele der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu? Markieren Sie die Antworten, die auf Sie zutreffen.

Psychische Symptome

Wichtig: Die Selbst-Abfrage ist kein Diagnose-Instrument!
Sie kann Ihnen aber Tendenzen aufzeigen. Ob Sie an einem Burnout-Syndrom leiden oder nicht, sollte von einem Arzt bzw. Ärztin mittels entsprechender differentialdiagnostischer Kriterien geklärt werden. Nur dieser oder diese kann eine geeignete Therapie einleiten.